<p class="style1"><strong>4 YEARS OF MOOZAK.ORG<br />
5 YEARS OF E-MAY.ORG<br />
</strong>WEDNESDAY/MITTWOCH<br />
<strong>28/09/2011</strong> -
21:00 CET<br />
<strong>FLUC WANNE // PRATERSTERN VIENNA</strong><br />
FREE DONATION<br />
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<p class="style1">LIVE:<br />
<a href="http://www.elise.at" rel="nofollow"><strong>ELISABETH SCHIMANA</strong></a> (AT) with the MAX BRAND SYNTHESIZER aka MOOGTONIUM<br />
<a href="http://www.piapalme.at" rel="nofollow"><strong>PIA PALME</strong></a> (AT)
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<a href="http://www.indigo-inc.at" rel="nofollow"><strong>ELECTRIC INDIGO</strong></a> (AT)
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<a href="http://www.youtube.com/watch?v=08KsvFm-XR8" rel="nofollow"><strong>DASOS</strong></a> (FR)<br />
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CHECK OUT THE <strong><a href="http://www.moozak.org" target="_blank">MOOZAK RECORD LABEL PAGE</a></strong></span><br />
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<p class="style2"><a href="http://www.moozak.org/" target="_blank"><img src="http://farm7.static.flickr.com/6169/6165880306_544b1d46d0_d.jpg" width="500" height="354" border="0" longdesc="http://www.moozak.org" /></a></p>
<p class="style2"><strong>Spread this event:</strong><a href="https://www.facebook.com/event.php?eid=170080059741257" target="_blank"><br />
KLUB MOOZAK #47 on FACEBOOK</a></p>
<p class="style2">///</p>
<p class="style2">Zum Wiedereinstieg in die Klub Moozak Serie nach der Sommerpause und nach der Premiere des Moozak Festivals gibt es am 28. September gleich besonderes zu feiern: Ein doppeltes Geburtstagsfest, diesmal in der Fluc Wanne. </p>
<p class="style2"><strong>4 Jahre Klub Moozak trifft 5 Jahre e_may.</strong></p>
<p class="style2">Zum 5. Jubiläum geht e_may 2011 eine Kooperation mit den KLANGSPUREN SCHWAZ und mit Klub MOOKAZ in Wien ein: vier heutige Werke für historische Klangmaschinen und zeitgenössische Elektronik sind an einem Abend zu erleben. Wir bedanken uns für die Unterstützung durch die SKE und die Kulturabteilung der Stadt Wien. Zwei Kompositionsaufträge werden vom Festival Klangspuren und e_may vergeben; die neuen Stücke werden am 23. 9. beim Klangspuren-Festival in Tirol uraufgeführt und sind kurz darauf in Wien in der Fluc Wanne bei Klub MOOZAK am 28. 9. zu hören. Weiters ist der originale Max Brand Synthesizer im Stück Höllenmaschine zu erleben, das 2009 von Elisabeth Schimana im Auftrag des Festivals e_may komponiert wurde. Die Brücke in das digitale Zeitalter schlägt dann das französische ciruit bending Projekt DasOs, bei dem sechs Stück modifizierte und gehackte Macintosh SE Modelle aus dem Jahr 1987 zu den Protagonisten des Bühnengeschehens werden, und optisch wie akustisch irrtümlich Entstehendes ganz absichtlich und selbstverständlich in die Mitte rückt: Die Dekonstruktion der Büromaschine führt zum Abstieg in die Tiefen der experimentellen Musik.</p>
<p class="style2"><a href="http://www.e-may.org" target="_blank">www.e-may.org</a><br />
<a href="www.klangspuren.at" target="_blank">www.klangspuren.at</a><br />
<a href="www.moozak.org" target="_blank">www.moozak.org</a></p>
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<p class="style2"><strong>ELISABETH SCHIMANA</strong> (AT)</p>
<p class="style2">Höllenmaschine | Hell Machine (2009) <br />
Komposition für den Max Brand Synthesizer</p>
<p class="style2">(Auftragswerk e_may)</p>
<p class="style2">Elisabeth Schimana: Komposition; Klangregie Max Brand Synthesizer<br />
Manon Liu Winter, Gregor Ladenhauf: OperatorInnen</p>
<p class="style2">Eine Reise ins Innere jener unikaten Maschine, die das Vermächtnis des Komponisten Max Brand, ein über Jahrzehnte entwickeltes Monster und Urahn der Moog Synthesizer ist. Bedient von einer erstklassigen Pianistin, schnaubt und röchelt sie ihre subharmonischen Frequenzen durch den Äther. <br />
Eine Reise in die Hölle und nicht zurück.</p>
<p class="style2"><a href="http://www.elise.at" target="_blank">www.elise.at</a></p>
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<p class="style2"><strong>ELECTRIC INDIGO</strong> (AT)</p>
<p class="style2">Structuring Contours (2011)</p>
<p class="style2">für historische und heutige Synthesizer und Live-Elektronik<br />
UA (Auftragswerk KLANGSPUREN SCHWAZ und e_may)</p>
<p class="style2">Electric Indigo aka Susanne Kirchmayr: Komposition; historische und heutige Synthesizer, Live-Elektronik<br />
Christina Bauer: Klangregie</p>
<p class="style2">“Structuring Contours” nimmt die Raumgewinnung und Restrukturierung monophoner, analog erzeugter Klänge mittels zeitgenössischer, digitaler Synthese vor. Die Sounds der alten Synthesizer sind aufgrund der individuellen Beschaffenheit der eingesetzten Maschinen Multimoog und Korg MS-10, beide Baujahr 1978, spezifischen Fluktuationen unterworfen und von den im Verlauf des Stückes manipulierten, vielfach interagierenden Modulationen der Oszillator- und Filterhüllkurven (Konturen) geprägt. In Transition der Ästhetik und Technik von 1978 zu 2011 erhalten die Texturen der Timbres per digitaler Dekonstruktion und darauf folgender Assemblage neue, komplexere, vielschichtige Strukturen, die sich im Raum verteilen und eine dramaturgisch konsequente Dynamik erzeugen.</p>
<p class="style2"><a href="http://www.indigo-inc.at" target="_blank">www.indigo-inc.at</a></p>
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<p class="style2"><strong>PIA PALME</strong> (AT)</p>
<p class="style2">DER KÜHNERE ENTSCHLUSS (2011) <br />
Entwurf für Sprecherin, Oboe da Caccia, Elektronik und die Sprechmaschine von Kempelen.</p>
<p class="style2">UA (Auftragswerk KLANGSPUREN SCHWAZ und e_may)</p>
<p class="style2">Pia Palme: Komposition und Libretto<br />
Texte von Margret Kreidl, Hansjörg Zauner und aus dem Exerzierreglement für die k. u. k. Fusstruppen, Wien 1911</p>
<p class="style2">Gina Mattiello: Stimme<br />
Molly Mc Dolan: Oboe da Caccia<br />
Pia Palme: Sprechmaschine (im Nachbau von Jakob Scheid) und Live-Elektronik<br />
Christina Bauer: Klangregie</p>
<p class="style2">Dank an Brigitte Felderer und das Kempelen-Archiv der Universität für Angewandte Kunst Wien.</p>
<p class="style2">Die menschliche Stimme, Sprache und Spracherzeugung, eine barocke Sprachmaschine und barocke Doppelrohrblattinstrumente liefern das klangliche und konzeptuelle Material für das neue Werk von Pia Palme. Bei der Aufführung kommt ein Nachbau eines historischen Apparates zum Einsatz, der vom Künstler Jakob von Scheid nach einer Konstruktionszeichnung des barocken Erfinders Wolfgang Ritter von Kempelen aus dem Jahr 1791 angefertigt wurde. Der Apparat in seiner neu interpretierten Form kann mit Händen und Armen bedient werden, um künstliche Stimmklänge und Geräusche zu erzeugen. </p>
<p class="style2">Dieser artifiziellen Klangwelt steht im Stück der rein menschlich produzierte Stimmklang gegenüber. Die Stimmapparate von Mensch und Maschine werden auf verschiedene Weise mikrofoniert. Die so gewonnenen Klänge bilden in Folge einen akustischen Körper für elektronische Modifikationen, aus denen eine Klangumgebung zusammengefügt wird. Die stimmähnlichen Töne der barocken Oboeninstrumente finden darin Platz: das Doppelrohrblatt als Klangerzeuger verbindet den biologischen und den artifiziellen Stimmapparat. </p>
<p class="style2">Für den Vokalpart werden Texte zeitgenössischer AutorInnen sowie Originaltexte von Kempelen montiert. Eine heutige Kantate, bei der raumgreifende Elektronik als Klangumgebung einen Basso Continuo bildet.</p>
<p class="style2"><a href="http://www.piapalme.at" target="_blank">www.piapalme.at</a></p>
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<p class="style2"><strong>DASOS</strong> (FR)</p>
<p class="style2">DasOs is a bended computer project based on 6 old macSE totally fucked in their motherboard by some switches provoking the annihilation of their reasoning capacities. In that context sounds and graphics appear like circuit's ghosts. An operator (my self) try to drive the archaic flow of frequencies to rise a chirping field with the help of a mixing table and an own elaborated filters equipment. By the nature of the plant the system requires large improvisation in musical structure and an intuitive comprehension of the computer's idioms...</p>
<p class="style2"><a href="http://www.youtube.com/watch?v=08KsvFm-XR8" target="_blank">http://www.youtube.com/watch?v=08KsvFm-XR8</a><br />
<a href="http://www.youtube.com/watch?v=hB7IVvrdLhg" target="_blank">http://www.youtube.com/watch?v=hB7IVvrdLhg</a><br />
<a href="http://www.youtube.com/watch?v=rTdtrm3xh90" target="_blank">http://www.youtube.com/watch?v=rTdtrm3xh90 </a><br />
<a href="http://www.youtube.com/watch?v=CW_iTeSORls" target="_blank">http://www.youtube.com/watch?v=CW_iTeSORls</a><br />
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<p class="style2"><strong>recent releases</strong><br />
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<strong>KAZOOM KZM#005<br />
<a href="http://www.myspace.com/poma1" target="_blank">POMA</a></strong> (ES) - <strong>Music for Violin, Cello, Clarinet and Electric Guitar</strong><br />
limited to 50 copies in hand painted digipacks<br />
<a href="http://www.moozak.org/releases/kzm005/kzm005.html" target="_blank">http://www.moozak.org/releases/kzm005/kzm005.html</a><br />
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<strong>MZK#004</strong><br />
<strong>ONE MAN NATION - Suspended In A Vortex In The Middle Of A Bowl From Tibet / When I Was Young I Was Easily Amused, But Now It Is All, The Same And The Same...</strong><br />
limited transparent 180g vinyl LP - 303 copies hand numbered edition<br />
<a href="http://www.moozak.org/releases/mzk004/mzk004.html" target="_blank">http://www.moozak.org/releases/mzk004/mzk004.html<br />
</a><br />
<strong>MZK#003<br />
Bernhard Loibner - Unidentified Musical Subject</strong><br />
100 copies limited edition - coloured180g vinyl LP<br />
<a href="http://www.moozak.org/releases/mzk003/mzk003.html" target="_blank">http://www.moozak.org/releases/mzk003/mzk003.html</a></p>
<p class="style2"><br />
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